Nun ist es mir endlich gelungen mal was fliegendes abzulichten. Wie man sehen kann hat das auch fast den ganzen Januar gedauert. Heute hatte ich das Glück eine Antonov 124 in Nordholz abzulichten. Den Lynx in Form der 83+26 habe ich dann auch gleich noch “mitgenommen”. Bei der Antonov handelt es sich mit der UR-82027 um die Seriennummer 02-08. Diese war zusammen mit der Seriennummer 02-10 (UR-82029) die erste gebauter zivile Antonov 124. Beide Maschinen wurden im Werk Aviant in Kiew Svyatoshino gebaut. Ich gehe mal davon aus das die Antonov aus Afghanistan gekommen ist, da sie einen CH-53GS entladen hat. Werde in Zukunft versuchen wieder etwas mehr vom treiben auf dem Flugplatz einzufangen. Was allerdings auch vom Wetter und nicht zuletzt von meinen Arbeitszeiten abhängig ist.
3 Gedanken zu „Endlich, die ersten Bilder 2010“
Hi,
tolle Bilder. Die Antonov ist schon klasse. Es gab eine Zeit, da hatten wir hier in Düsseldorf fast jede Woche eine am Platz, weil sie für Esprit geflogen sind. Irgendwie habe ich jetzt schon lange keine mehr vor der Linse gehabt. Auf jeden Fall sind das interessante Bilder. Danke fürs zeigen.
Gruß
Martin
Hi, dank an Dich für deinen Kommentar. Offensichtlich bist du bei mir ein treuer Leser. Genauso wie ich bei Dir. Ist immer schön Feedback zu bekommen.
Wir haben die Antonov zwar nicht Wöchentlich aber schon 2-4 mal im Monat. Langsam weiß man das fast nicht mehr zu schätzen. Ich habe mir jetzt erstmal ein Buch über die Antonov gekauft, so bin ich in der Lage, hoffe ich, ein paar Infos zu dem Flugzeug zu geben die etwas mehr in die tiefe gehen bzw. Infos zu geben die vielleicht neu sind.
Hi nochmal,
das mit dem „gar nicht mehr zu schätzen“ stimmt. Das merke ich in Düsseldorf auch jedes Mal wieder. Ich wohne dann doch so nah dran, dass ich recht oft nach DUS fahren kann. Viele Flugzeuge sind „Standardkram“ geworden…wenn ich dann im Flugzeugspotterforum mitbekommen, wie sehr sich da über einen Air Berlin A330 gefreut wird, oder wie heftig man hinter Ghanas 757 und dem Mahan Airbus her ist, merke ich erstmal, wie gut ich es eigentlich habe mit dem Flughafen vor der Haustüre.
Gruß
Martin