Nach ungefähr 2 Monaten mit dem PI als Flightradar kann man ja mal ein kleines Fazit ziehen. Zusammengefasst kann man sagen das der PI bei mir fast alle möglichen Emotionen geweckt hat. Wut, Verzweiflung und Freude waren unter anderem dabei. Am Ende überwiegt aber die Freude. Wenn man im 5ten Versuch etwas geschafft hat und es endlich so funktioniert wie man es sich vorgestellt hat. Und dazu kommt das man selbst etwas herausgefunden hat. Irgendwie erzeugt das, zumindest bei mir, Glückshormone. Ist doch eine feine Sache wenn man dafür nicht aus einem Flugzeug springen muss. Da ich nun schon recht stark mit dem Flighttrack-Virus infiziert bin, liegt hier neben mir noch ein zweiter Pi und ein Flightaware Pro Stick. Einzig die Antenne fehlt noch. Ursprünglich war der Plan die Antenne selbst zu bauen, allerdings hat mich die Anzahl der möglichen SMA Stecker etwas überfordert. Daher wird es dann wohl doch eine 12€ Ebay Antenne.
2 Gedanken zu „2 Monate mit dem Raspberry Pi als Flightradar“
Vielen Dank für den interessanten Beitrag!
Danke für diesen Artikel! Ich habe mit Interesse über diese Erfahrungen gelesen. Ich bin der Meinung, dass die Flugverfolgung echt spannend ist. Ich konnte das schon erleben. Mir wurde eine tolle Plattform https://flightradars24.de/flightradar24/ mit Radaren empfohlen. Ich benutze diesen Service sehr gern.